Wir paddeln mal wieder eine Runde
Lange sind wir nicht mehr im Boot gewesen. Es wird höchste Zeit, daß wir uns mal wieder bewegen. Für den Anfang nehmen wir unsere Hausstrecke auf der Ruhr. Schließlich soll es ja keinen Muskelkater geben. Heute nehmen wir mal die Rittercrew mit auf große Fahrt. Ein wenig Bewegung tut Herrn Mörlin, Mr. Heid und dem Ritter auch mal wieder ganz gut. Es ist ideales Paddelwetter. Der Himmel ist leicht bedeckt, ein leichter Wind geht, und es sind schlanke 20 Grad. Das ideale Wetter um nicht ins Schwitzen zu kommen.
Unser Start ist bei Flußkilometer 36,6 in Essen Kupferdreh. Die Ruhr liegt sehr ruhig in ihrem Flußbett und fließt langsam vor sich hin. Beim Einsteigen ins Boot, macht Herr Mörlin nur faxen und kann sich gerade noch so vor einer Kenterung retten. Wir starten ein kurzes Stück auf der Ruhr unter der alten Eisenbahnbrücke her und paddeln hinaus auf den Baldeneysee. Da ja der Mensch faul ist, paddeln wir natürlich nicht am Ufer entlang, sondern tummeln uns mitten auf dem See. Mr. Heid möchte abkürzen und direkt durchs Vogelschutzgebiet fahren. Ein Schwan mit seinen Jungen im Gefolge hindert ihn aber erfolgreich daran. Denn wir Paddler halten uns an Regeln. eine davon ist, daß Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete für uns Tabu sind. Wir haben herrlichen achterlichen Wind und können richtig schön auf den Wellen surfen. Viele Rollärsche (Ruderer) sind heute auf dem See. Da heißt es achtsam sein. Die sehen ja nicht wo sie hin fahren. Es geht vorbei am Vogelschutzgebiet Richtung Haus Scheppen. Von weitem sieht man schon wieder die ganzen Motorradfahrer, die sich hier immer treffen. Uns überholt die Weiße Flotte. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und hänge mich in die Heckwelle. Das macht Spass. Sich ein wenig von der Flotte ziehen zu lassen. Der Ritter schüttelt nur mit dem Kopf und gibt mir damit zu verstehen, daß ich wohl nicht mehr ganz dicht sei. Egal. Männer wissen eben nicht immer unbedingt was gut ist. :-) Weiter fahren wir Richtung alten Hafen der Weißen Flotte. Es ist richtig schön ruhig auf dem See. Die Enten und Haubentaucher schwimmen gemütlich vor sich in und wir paddeln weiter. Mitten auf dem See sind heute auch viele Segler unterwegs. Es heißt achtsam sein, denn manche Segler scheinen ihren Segelschein im Lotto gewonnen zu haben. Sie haben ihre eigenen Schifffahrtsregeln aufgestellt. Da kann es durchaus mal zu einem Zusammenstoß kommen.
Wir haben den Hafen nun hinter uns gelassen und sehen am linken Ufer den Campingplatz des DCC. Hier sind viele Dauercamper. Weiter geht es vorbei an den Segelschulen der Essenr Eisenbahner. Jetzt haben wir schon
5 KM gepaddelt. Schön. Den Rest bis zur Staumauer in WErden schaffen wir auch noch mit Links. Mr. Heid fängt zwar schon an zu nörgeln, weil er noch nicht da ist und sich ein Stück Kuchen wünscht, aber das wird überhört. Wir sind schließlich zum Paddeln hier, nicht zum Kuchen essen.
Die Staumauer ist schon in Sichtweite. Ach ist das schön mal wieder auf dem See zu sein. Wenn wir nach rechts schauen, sehen wir auf dem Berg erhaben die Villa Hügel liegen. Haus der Familie Krupp. Rechts und links von uns ist viel grün und die kleinen Fliegen werden mal wieder zur Zwischenmahlzeit, wenn der Mund nicht geschlossen ist.
Langsam nähern wir uns der Staumauer. Links ist schon der Parkplatz sehen. Wir fahren an die Mauer ran, bleiben aber im Boot sitzen. Zum Umtragen habe ich keine Lust, und der Schleusenwärter ist mal wieder nicht da. Wir drehen um und machen eine Pause im Essen Werdener Ruderclub. Hier gibt es einen leckeren Kaffee und Kuchen ist auch immer zu haben. Jetzt haben wir 7,5 KM gepaddelt. Die gleiche Strecke paddeln wir nach der Pause wieder zurück. Dann sind die 15 KM voll für heute. Hach ja, eine schöne Tour. So darf es weiter gehen.
Unser Start ist bei Flußkilometer 36,6 in Essen Kupferdreh. Die Ruhr liegt sehr ruhig in ihrem Flußbett und fließt langsam vor sich hin. Beim Einsteigen ins Boot, macht Herr Mörlin nur faxen und kann sich gerade noch so vor einer Kenterung retten. Wir starten ein kurzes Stück auf der Ruhr unter der alten Eisenbahnbrücke her und paddeln hinaus auf den Baldeneysee. Da ja der Mensch faul ist, paddeln wir natürlich nicht am Ufer entlang, sondern tummeln uns mitten auf dem See. Mr. Heid möchte abkürzen und direkt durchs Vogelschutzgebiet fahren. Ein Schwan mit seinen Jungen im Gefolge hindert ihn aber erfolgreich daran. Denn wir Paddler halten uns an Regeln. eine davon ist, daß Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete für uns Tabu sind. Wir haben herrlichen achterlichen Wind und können richtig schön auf den Wellen surfen. Viele Rollärsche (Ruderer) sind heute auf dem See. Da heißt es achtsam sein. Die sehen ja nicht wo sie hin fahren. Es geht vorbei am Vogelschutzgebiet Richtung Haus Scheppen. Von weitem sieht man schon wieder die ganzen Motorradfahrer, die sich hier immer treffen. Uns überholt die Weiße Flotte. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und hänge mich in die Heckwelle. Das macht Spass. Sich ein wenig von der Flotte ziehen zu lassen. Der Ritter schüttelt nur mit dem Kopf und gibt mir damit zu verstehen, daß ich wohl nicht mehr ganz dicht sei. Egal. Männer wissen eben nicht immer unbedingt was gut ist. :-) Weiter fahren wir Richtung alten Hafen der Weißen Flotte. Es ist richtig schön ruhig auf dem See. Die Enten und Haubentaucher schwimmen gemütlich vor sich in und wir paddeln weiter. Mitten auf dem See sind heute auch viele Segler unterwegs. Es heißt achtsam sein, denn manche Segler scheinen ihren Segelschein im Lotto gewonnen zu haben. Sie haben ihre eigenen Schifffahrtsregeln aufgestellt. Da kann es durchaus mal zu einem Zusammenstoß kommen.
Wir haben den Hafen nun hinter uns gelassen und sehen am linken Ufer den Campingplatz des DCC. Hier sind viele Dauercamper. Weiter geht es vorbei an den Segelschulen der Essenr Eisenbahner. Jetzt haben wir schon
5 KM gepaddelt. Schön. Den Rest bis zur Staumauer in WErden schaffen wir auch noch mit Links. Mr. Heid fängt zwar schon an zu nörgeln, weil er noch nicht da ist und sich ein Stück Kuchen wünscht, aber das wird überhört. Wir sind schließlich zum Paddeln hier, nicht zum Kuchen essen.
Die Staumauer ist schon in Sichtweite. Ach ist das schön mal wieder auf dem See zu sein. Wenn wir nach rechts schauen, sehen wir auf dem Berg erhaben die Villa Hügel liegen. Haus der Familie Krupp. Rechts und links von uns ist viel grün und die kleinen Fliegen werden mal wieder zur Zwischenmahlzeit, wenn der Mund nicht geschlossen ist.
Langsam nähern wir uns der Staumauer. Links ist schon der Parkplatz sehen. Wir fahren an die Mauer ran, bleiben aber im Boot sitzen. Zum Umtragen habe ich keine Lust, und der Schleusenwärter ist mal wieder nicht da. Wir drehen um und machen eine Pause im Essen Werdener Ruderclub. Hier gibt es einen leckeren Kaffee und Kuchen ist auch immer zu haben. Jetzt haben wir 7,5 KM gepaddelt. Die gleiche Strecke paddeln wir nach der Pause wieder zurück. Dann sind die 15 KM voll für heute. Hach ja, eine schöne Tour. So darf es weiter gehen.
Blitzi - 12. August, 10:26