Was ist ein Kanute

Mittwoch, 10. Juni 2009

Neue Paddeltour

Ich glaube es wird langsam mal wieder Zeit eine Blogpaddeltour zu unternehmen. Zumindest auf dem Blog, wenn schon nicht im wirklichen Leben mehr möglich. Ich krame mal in meinen alten Fahrtenbüchern. Vielleicht habe ich ja noch eine schöne Tour auf Lager, die hier noch nicht beschreiben ist.

Montag, 22. Oktober 2007

Unglück oder Leichtsinn?

Beides ist es. Sowohl Unglück als auch großer Leichtsinn. Am Samstag spätnachmittag ist in der Ruhr ein Paddler ertrunken. Er war nach seiner Paddeltour wieder bei seinem Verein angekommen. Stieg aus dem Boot, und wie auch immer es passiert ist, hat sich sein Boot selbstständig gemacht und ist Flußabwärts getrieben. Als der Paddelkollege es bermerkte, zog er sich aus und ging in die kalte Ruhr um seinem Boot hinterher zu schwimmen und es wieder an Land zu holen. Da auf diesem Stück Ruhr aber einige Unterströmungen sind, ist er wohl in eine dieser Strömungen gekommen. Aufgrund der großen Kraftanstrengung und der Kälte konnte der Paddler nur noch Tod geborgen werden. Ich kannte den Paddler und es ist mir einfach unerklärlich, wie ein erfahrener und langjähriger Kanute so leichtsinnig sein kann. Die Strömung auf diesem Stück Ruhr ist nicht so schnell, trotz der Unterströmungen. Er hätte Zeit genug gehabt, um ins Bootshaus zu gehen um sich ein anderes Boot zu holen und seinem Boot hinterher zu paddeln. Dann würde er heute noch Leben. Gerade in der jetzigen Jahreszeit wird immer wieder vor solchen Aktionen gewarnt. Einen Neoprenanzug hat er wohl nicht getragen und auch keine Rettungsweste. Bei diesen Temperaturen ist das ein Muß für jeden, der aufs Wasser geht, denn passieren kann immer was. Auch wenn die Außentemeratur bei 18-20Grad liegt und man schwitzt in dem Anzug wie ein Tier. Egal, der Kälteschock im Wasser kann ohne Neoprenanzug und richtige Ausrüstung fatale Folgen haben. Es wird jedes Jahr aufs neue vom DKV gewarnt. Warum sind Leute nur so leichtsinnig? Über 50.000 Kilometer gepaddelt in seinem Leben und doch so wenig nachgedacht. Ich verstehe es nicht. Ich hoffe nur, daß dieser Vorfall jetzt erstmal wieder eine Warnung für andere ist.

Nachtrag: Hier ist noch ein Bericht dazu.

Mittwoch, 8. August 2007

Das Wanderboot

Weiter geht es in munteren Bootskunde.

Heute: Das Wanderboot

Nein, dieses Boot hat nichts mit laufen zu tun, sondern kommt von dem Begriff Flußwandern. Flußwandern deswegen, weil es durchaus auf kleinen Flüssen auch mal seichte Stellen gibt, an denen man das Boot verlassen muß um dann zu treideln.

Diese Boote sind für fast alle Gewässer geeignet und sogenannte Allrounder. Hier gibt es Boote in unterschiedlichen Längen, Gewichten (je nach verwendeten Material) und Fahreigenschaften. Bei der Bootslänge fangen wir bei ca. 3,80m an bis hin zu ca.4,80m. Das Leergewicht liegt bei ca. 18Kg bis 26Kg, je nach Material und Ausstattung.
Im allgemeinen sind diese Boote ideal geeignet für den Paddeleinsteiger. Gern werden die Boote mit einer Steueranlage ausgestattet, können aber problemlos auch ohne Steuer gefahren werden. Wendefreundlichkeit, guter Geradeauslauf und Kippstabilität zeichnet diese Bootsgattung aus. Mittlerweile ist es fast Standart, daß die Boote mindestens eine Abschottung haben, und sich somit auch für Gepäcktouren gut eignen. Ein gutes Wanderboot fängt bei ca. 700€ an. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Für den Einsteiger ist es sicherlich nicht unbedingt notwendig sofort ein neues Boot zu holen. Oft lassen sich auf Gebrauchtbootemärkten, die regelmäßig stattfinden, gute Schnäppchen machen. Aber auch hier wieder der gut gemeinte Rat. Kein Bootskauf ohne Probefahrt. Was bringt das schönste Boot, wenn Paddler und Boot keine Einheit bilden. Dann macht es keinen Spass. Also lieber länger schauen, aber dafür viel Freude haben.

Samstag, 4. August 2007

Das Seekajak

Weiter geht es in der kleinen Bootskunde.
Das Seekajak, ist wohl das Kajak, das dem Fortbewegungsmittel der Inuit (Eskimos) am nächsten ist. Die Inuit, haben diesen Bootstyp früher (als auch heute) für die Jagd genutzt. Die Boote sind an Bug und Heck sehr auf Kiel geschnitten, so daß man meinen könnte, daß sich das Boot seinen Weg durch das Wasser schneidet. Das Mittelschiff ist meißt rund geschnitten. Im Winter auf dem Baldeneysee, meinem Haussee. In dem Bild sehr schön zu sehen. Seekajaks sind recht lang und fangen bei einer Länge von 5m an, aufwärts. Mein Boot hat eine Länge von 5,30m. Sie sind ziemlich kippelig und nichts für Anfänger. Durch den schnittigen Bau, sind diese Boote sehr schnell. Durch das gefahrene Tempo, bekommt das Boot Kippstabilität. Unter anderem, wegen der Länge, ist dieser Bootstyp nicht sehr wendefreudig. Der geübte Paddler, hat keine großen Probleme dieses Boot zu manövrieren, aber der Seekajakanfänger hat anfangs schon seine liebe Last. Wie der Name schon sagt, sind Seekajaks für Großgewässer, sprich Seen (Ostsee/Nordsee/auch kleinere Seen) und Ströme am Besten geeignet. Eben das richtige Boot für Puddingstecher. Das Leergewicht eines Seekajaks liegt bei ca. 27Kg, je nach Material. Allein die Steueranlage macht hier sehr viel Gewicht aus. Die meißten Boote sind an Bug und Heck wasserdicht abgeschottet. Der ideale Bootstyp um auch mal eine Gepäcktour zu machen. (Nur zu empfehlen) Preislich gesehen fängt dieser Bootstyp bei ca. 1500€ (ohne Zubehör) an. Auch hier ist nach oben keine Grenze gesetzt.
Hier sei nochmal gesagt, Paddler und Boot sollten eine Einheit bilden. Kurz und knapp gesagt. Kein Bootskauf ohne Testfahrt.

Freitag, 25. Mai 2007

Das Faltboot, der Klassiker und Urgestein

Hier beim Test eines Faltbootes auf der Interboot in Friedrichshafen am Bodensee.

Faltboote waren die ersten Boote welche auf den Markt kamen. Im Bild oben, sieht man ein Faltboot. Die Boote sehen zwar etwas ungestüm aus, erfüllen aber ihren Zweck. Die Bootsbauer Klepper und Pouch, welche heute noch führend in der Branche sind, bauten diese Boote für alle Gewässetypen. Heute benutzt man ein Faltboot noch für Seefahrten oder größere Flüsse. Wildwasserflüsse werden damit nicht mehr befahren, dafür gibt es mittlerweile andere, wendigere Boote. Diese Boote sind sehr praktisch, gerade für Reisende (gerade Flugreisende) oder Leute, die kein Boot auf ihrem Autodach tranportieren können, denn die Boote können komplett auseinandergebaut werden. Faltboote werden heute immer noch gebaut und sind bei Nostalgikern sehr beliebt. Gern genommen werden sie für größere Gepäcktouren, weil sie unendlich viel Stauraum bieten und recht kippstabil sind (man kann nicht so schnell damit kentern). Allerdings sind Faltboote auch sehr empfindlich. Sie bestehen aus einem Holzgerüst, welches dem Boot die Form gibt und werden mit einer wasserdichten Stoffhaut, bezogen. Wenn es zu Grundberührungen mit dem Boot kommt, oder ein Stein gestreift wird, kann es durchaus passieren, daß mal zum Flickzeug gegriffen werden muß. Das Gewicht dieser heute noch sehr Boote liegt bei einem Einer bei ca. 20-30KG Eigengewicht, je nach Bootstyp und Ausstattung. Die Preise fangen bei 1600€ Euro an und haben nach oben keine Grenzen gesetzt. Es kommt eben immer darauf an was man haben möchte. Das war es erstmal zum Thema Faltboot. Bald mehr zu Bootstypen.

Donnerstag, 24. Mai 2007

Kleine Bootskunde

So unterschiedlich wie die Paddlertypen, sind natürlich auch deren Bootstypen. Ein Seekajakfahrer benutzt einen anderen Bootstypen als ein Wanderfahrer. Allein schon deswegen, weil die Gewässer unterschiedlich sind und unterschiedlicher Bootseigenschaften bedürfen. Sehr wichtig für die die Auswahl des richtigen Bootes des jeweiligen Paddlers, ist das Können des Paddlers und das Wissen, was er mit dem Boot machen möchte. Das heißt, die Bootseigenschaften müssen auf jeden Fall mit dem Können und der körperlichen Statur des Paddlers übereinstimmen. Daher ist es anzuraten vor einem Bootskauf, möglichst viele Boote zu testen. Das ist wie beim Auto. Was nützt mir ein Porsche, wenn ich mit ihm nicht umgehen kann. Boot und Paddler müssen aufeinander abgestimmt sein und zusammen passen. Für einen "echten" Kanuten ist das Boot wie ein Ehepartner. Wenn die Chemie nicht stimmt, dann macht das Paddeln keinen Spass und in manchen Situtionen kann es sogar sehr Gefährlich werden. In meiner langen Paddelkarriere habe ich es sehr häufig erlebt, daß Unfälle dadurch nur entstanden sind, weil der Paddler das falsche Boot für seine Bedürfnisse und sein Können hatte. Im weiteren werde ich mal einige Bootstypen vorstellen.

Von sogenannten Puddingstechern und Autobahnfahrern und Mischformen

Was ist der Unterschied zwischen einem Puddingstecher und einem Autobahnfahrer? Manch einer mag nun denken, wie ist die denn drauf. Aber diesen Unterschied gibt es nun einmal in Paddlerkreisen. Selbstverständlich gibt es auch eine Mischform, zu dieser Mischform zähle ich. Eigentlich ist der Unterschied ganz einfach zu erklären. Was aber alle Paddlertypen gemeinsam haben ist, sie müssen Wasser lesen können. Das heißt, sie müssen das Verhalten des Wassers, das Wetter und die Strömungen ständig im Auge halten um entsprechend reagieren zu können. Wasser lesen ist reine Erfahrungssache, daher wird Anfängern immer geraten, sich bei Touren erfahrenen Paddlern anzuschließen.


Der Puddingstecher

Der Puddingstecher ist ein Paddler, der nur auf stehenden Gewässern sein unwesen treibt. Zu den stehenden Gewässern zählen die Seen, sowie die Hochs und Tiefs in Norddeutschland oder auch die Bodden (Bodensee, Große und Kleine Breite, Nordsee, Ostsee usw.). Das sind Gewässer, die keine Strömung haben, wie zum Beispiel Flüsse. Der Begriff "Puddingstechen" kommt daher, daß man auf stehenden Gewässern richtig arbeiten muß um weiter zu kommen. Es hilft keine Strömung, eventuell hilft manchmal der Wind ein wenig, aber nur dann wenn er von Achtern (Rückenwind) kommt, voran zu kommen. Wenn es allerdings windstill ist und der See glatt wie ein Spiegel vor einem liegt, hat er eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Puddingschüssel, die gerade frisch zubereitet wurde. Wenn man erkalteten Pudding aus einer Schüssel heraus portionsweise verteilt, sticht man ihn normalerweise heraus. Wenn der Paddler auf der glatten Spiegelfälche des Sees sein Paddel einsticht, sieht es ähnlich aus wie beim Pudding, daher der Begriff "Puddingstechen".


Der Autobahnfahrer

Der Autobahnfahrer treibt nur auf Fliessgewässern sein unwesen. Für den Laien auch Flüsse genannt. Diese Art Kanute macht sich die Fliesgeschwindigkeit der Flüsse zu nutze um möglichst viele Kilometer zu paddeln mit nur minimalem Kraft- und Zeitaufwand. Zu den Flüssen mit schneller Fliessgeschwindigkeit und reinsten Paddlerparadiesen zählen unter anderem die Weser, der Rhein, die Donau, die Elbe um nur einige zu nennen. Klar werden nicht nur die Großflüsse bzw. Ströme befahren, sondern auch Kleinflüsse wie die Niers, die Lenne, die Wupper, die Diemel usw. Alles in allem kann man sagen, der Autobahnfahrer klappert die Flüsse von oben nach unten ab. Wobei hierbei die Bemerkung erlaubt sein muß, daß ein Autobahnfahrer niemals Flußaufwärts (gegen die Strömung) paddelt, sondern immer Flußabwärts (mit der Strömung). Die Natur drum herum spielt beim Autobahnfahrer aber auch beim Puddingstecher eine große Rolle. Beide geniessen die Natur und was sie so an den Ufern hergibt.


Die Mischform auch Wanderfahrer genannt

Ich denke hierzu muß ich nicht so sehr viel erklären. Die Mischform, besteht aus Paddlern die Fliessgewässer und stehende Gewässer befahren und sich nicht in eine bestimmte Kategorie einteilen lassen. Diese Spezis Paddler sind die fast Alleskönner und Geniesser. "Fast" deshalb, weil es noch viele Arten von Paddlern gibt, die aber hier alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Aber diese Mischform hat auch verschiedene Boote, denn mit einem Seekajak einen Kleinfluß zu fahren geht gar nicht, da ist das Boot teilweise länger als die Flußbreite. Aber davon an anderer Stelle mehr.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Der Kanute im Speziellen und Besonderen

Also, Kanuten sind ein ganz komischer schlag Mensch. Sie fahren mit dem Auto zum Teil hunderte von Kilometern, um mit dem Boot entweder ein paar Kilometer oder eine kurze Slalomstecke auf einem Fluß zurück zulegen. Dabei sind sie dann stets darauf bedacht, das der Bootstransfer, sowie die Sicherheit aller Mitpaddler und das leibliche Wohl (vor allem das) gut organisiert ist. Für den "echten" Paddler gibt es weder Kälte und Nässe, noch Wind und Sonne. Der "echte" Paddler ist Witterungsbeständig. Er scheut sich auch nicht davor etwa bei -10 Grad Lufttemperatur mit Eis und Schnee ins Boot zu steigen und nach getaner Arbeit abends im Zelt zu nächtigen. Denn im Boot ist es nicht kalt, wenn man die richtige Ausrüstung hat. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Das sind die sogenannten "Schönwetter" Paddler (zu denen ich nie gehörte). Diese Spezis paddeln nur bei Lufttemperaturen ab ca. +15Grad, Sonne (oder leichten Wölkchen), ohne Wind und auf gar keinen Fall darf es Regnen (man könnte ja nass werden).

Bei den Wanderfahrern, und hier fasse ich einfach mal die Wanderfahrer und Seekajakfahrer zusammen, unterscheidet man unter den sogenannten "Puddingstechern" und "Autobahnfahrern".
Aber davon im nächsten Kapitel mehr.

Dienstag, 22. Mai 2007

Der feine Unterschied

Der Goitzsche-See bei in der Nähe von Halle. Die Erstbefahrung im Mai 2003 anlässlich der Paddlertage in Halle an der Saale. Der See entstand durch das Jahrhunderthochwasser 2002.
Tja, was ist ein Kanute? Diese Frage wird sich vielleicht schonmal der eine oder andere gestellt haben, wobei viele uns Kanuten ja mit den "Rollärschen" (Sorry, aber die heißen in der Fachsprache wirklich so, weil der Bootssitz bei Ruderbooten Rollen hat.) aus der Ruderabteilung verwechseln.
Also hier einmal eine kurze Erklärung zum Unterschied zwischen einem Ruderer und einem Kanuten oder auch Paddler genannt.
Ein Ruder lebt ständig in der Vergangenheit, denn was er aus dem Boot heraus sieht an Landschaft und Land und Leuten, sieht er erst, wenn er schon daran vorbei gefahren ist. Anders bei uns Kanuten / Paddlern, wir sehen wo wir hinfahren. Wir sagen, da vorne kommt eine schöne Anlegestelle mit Kneipe und nicht da war eine schöne Anlegeselle mit Kneipe. Einen Paddler mit einem Ruderer zu verwechseln kommt einer Beleidigung gleich bei manchen Paddlern aber auch bei Ruderern. Ansonsten gibt es verschiedene Arten Spezis unter den Paddlern. Ich gehörte immer zu den Wildwasserslalomkanuten, damals als ich noch jung und dynamisch war. Seit einigen Jahren gehöre ich aber nun der Spezis, der Wanderfahrer und Seekajakfahrer an. Mit zunehmendem Alter läßt man es eben etwas ruhiger angehen.
So das wars fürs erste, mehr folgt.

Kanutenwelt

Willkommen in meiner kleinen Welt, die nicht nur aus paddeln besteht :-)

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Nach dem Gewitter in Gieselwerder an der Weser. Der Herrgott schickt einen Regenbogen und sagt: "Alles wird gut"

Wer hat an der Uhr gedreht?

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