Meine Meckerecke und Tagesgeschehen

Dienstag, 17. Juli 2007

Eiszeit

Nein, so abgekühlt hat es sich noch nicht, aber es ist wesentlich erträglicher geworden. Gestern noch 35 Grad draussen und 32 Grad in meiner Wohnung am Abend, so sind die Temperaturen nun draussen auf angenehme 26 Grad und 28 Grad in meiner Wohnung gesunken. Wenn jetzt noch meine Wohnung ein wenig mehr auskühlt, ist es fast perfekt. Vielleicht kann ich dann heute nacht auch mal wieder an schlafen denken.

Montag, 16. Juli 2007

Brief eines Hundes

Als ich heute morgen meine Tageszeitung (WAZ) aufschlug, fand ich unter der Rubrik "Mensch und Tier" den unten angehängten kleinen Brief, der wohl auch schonmal im Malteserjournal 3/2001 war. Als ich das so las, kamen mir die Tränen. Wie gehen wir Menschen zum Teil nur mit unseren besten Freunden um?

ICH HATTE DICH LIEB

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand
gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich
in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde
zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn
ICH HATTE DICH LIEB!!!!

(ins Tagesgeschehen)

Sonntag, 15. Juli 2007

Wir waren gemeinsam unterwegs

Durch Zufall habe ich gestern abend Das Wort zum Sonntag gesehen. Gesprochen von Barbara Manterfeld-Wormit eine Pfarrerin aus Berlin. Zuerst wollte ich wegschalten, aber dann schaute ich doch weiter. Ich finde, es hat sich gelohnt, nicht weggeschaltet zu haben.

Samstag, 14. Juli 2007

Erwärmung

Na endlich, es ist wirklich Sommer. Für die Kinder, die gerade Ferien haben freut es mich, daß sie auch noch erleben dürfen, was Sonne ist. Vor allem, daß sie endlich mal wieder ins Freibad gehen können und zu Hause keine Miesstimmung verbreiten. Muß es aber denn direkt wieder so heiß werden? Ich war gerade nur mal eben einkaufen und bei meinen Eltern die Blumen wässern. Es ist definitiv zu stickig da draussen. Als ich raus kam dachte ich, da ständ einer mit ner Bratpfanne und haut sie mir über. Die Temperatur bewegt bei 34 Grad auf der Terasse meiner Eltern. Für mich eindeutig zu warm und drückend. Auch auf die Gefahr hin gleich gesteinigt zu werden, aber da freue ich mich doch auf Dienstag, wenn die Grade wieder purzeln sollen. Für mich und meinen Kopf ist diese Witterung Gift. Ich glaube, ich grabe mich übers Wochenende in meiner Wohnung ein, so lange es dort noch angenehme 23 Grad hat (wohne unterm Dach) . Sollte es dort auch zu warm werden, ziehe ich um in den Keller. :-)

(ab ins Tagesgeschehen)

Mittwoch, 11. Juli 2007

Vatikan spricht Protestanten den Status der Kirche ab

So steht es heute in der WAZ.Na klasse, da hat Papa Ratzi aber wieder in die vollen gegriffen. In Anlehnung an die Glaubenskongregation aus dem Jahr 2000 nun das auch noch. Super Herr Papst, ich hätte da nur mal eine Frage: Ist die kath. Kirche keine kirchliche Gemeinschaft? Ich könnte in die Luft gehen, wenn ich sowas höre / lese. Mehr dazu gibt es hier zu lesen. Hier ist auch noch was dazu, und hier auch. Ich bin übrigens auch Protestantin Herr Ratzinger.



(ab in die Meckerecke)

Dienstag, 10. Juli 2007

kleines Monster......

Ich mag Kinder ja wirklich sehr gern. Manchmal aber möchte ich sie aber auch gern zum Mond ohne Rückfahrschein befördern. Die kleine Tochter meiner Etagennachbarin zum Beispiel. Die kleine ist 5 Jahre jung, strotzt vor Energie und überschüssiger Kräfte mit häufigen Aggressionsatacken. Wenn Madame ihren Willen nicht bekommt, dann fliegen die Türen und man meint, gleich bricht das Haus zusammen. Mama kann dann nur schreien, was aber rein gar nichts bringt. Mittlerweile ist dieser Lärm teilweise kaum noch auszuhalten. Kinder kann man nicht anbinden, daß weiß selbst. Aber mit 5 Jahren sollte ich doch eigentlich begriffen haben, daß man Türen nicht so zuknallt. Letztens mußte der Schreiner extra kommen, um die Kinderzimmertür zu richten. Das kleine Monster hatte die Tür so zugeknallt, daß sie oben aus der Angel gebrochen war. Normal ist das doch nicht. Komischerweise hat dieses Kind, wenn es mal bei mir ist, solche Anfälle nicht. Gut, ich setze mich bei der kleinen durch und zeige ihre Grenzen auf. Die Mutter der kleinen, setzt auch Grenzen, aber ist meiner Meinung nach nicht konsequent genug. Wenn die kleine was möchte und Mama verbietet es, dann wird es spätestens beim vierten oder fünften Mal fragen doch erlaubt, nur damit man seine Ruhe hat. Die kleine hängt viel vor dem Fernseher / Video und hat jetzt auch noch einen Computer im Zimmer stehen, zum spielen. Irgendwas läuft doch da verkehrt. Wenn ich die Mutter anspreche, ob sie dem Kind nicht mal dieses Türeschlagen abgewöhnen kann, bekomme ich zur Antwort, "was soll ich denn tun; die ist nunmal so." Ich höre ja auch immer, daß die Mutter ihr "sagt" (schreit) sie solle die Türe nicht schlagen, aber das bringt nichts. Meiner Meinung nach ist die Mutter total überfordert mit der kleinen, aber Hilfe möchte sie auch nicht. Wir haben hier im Haus 4 Kinder, alle im Alter von 1-5Jahren. Keines dieser Kinder ist so schlimm wie dieses. Klar Kinder machen mal Krach und springen mal. Das ist auch alles kein Problem und muß und soll auch so sein, aber dieses ständige Türschlagen und diese lauten Wutausbrüche von D. geht mir gewaltig gegen den Hut. Die anderen Nachbarn hören das auch, sagen aber nichts. Auch ne Möglichkeit, die 3 Affen spielen, aber keine die hilfreich ist. Selbst der Vermieter, der mit im Haus wohnt, sagt nichts und findet das sogar noch gut. Mich nervt das einfach nur noch an. Mittags oder abends keine Ruhe, weil hier die Türen fliegen lernen. Eine andere Wohnung kann ich mir im Moment nicht suchen, also werde ich wohl weiter ausharren müssen und mit dem Lärm leben.

(ab in die Meckerecke)

Sonntag, 8. Juli 2007

Wenn einer eine Reise....

Schön, endlich wieder zu Hause. Bevor ich am Freitag in die Welt der Autobahnen entschwinden konnte, wollte mein Auto noch einen geflickten Reifen haben. Auf dem Weg zur Autobahn, merkte ich auf einmal, daß etwas schlägt am Auto. Also rechts ran gefahren und geschaut. Laut einmal das Wort mit Sch und eiße gesagt und den Ersatzreifen aufgezogen. Dann ab in die Werkstatt und den Reifen flicken lassen. Wurde auch sofort gemacht und der Reifen wieder aufgezogen. Ich war stock sauer, weil mich dieses Unterfangen mal eben 1 Stunde im Plan zurückgeworfen hat. Naja, egal. Ich glaube mein Wagen hatte bei dem Sauwetter genauso viel Lust zu fahren wie seine Fahrerin. Nur gut, daß das mit dem Reifen nicht auf der Autobahn passiert ist. Das ist immer noch so ein kleiner Alptraum von mir. Nachdem das Auto klar war, konnte ich dann losdüsen. Die Hinfahrt war sonst ok. Keine großen Vorkommnisse. Es reichte ja auch. Als ich am Campinglplatz ankam, war Mittagszeit und ich konnte mit dem Wagen nicht auf den Platz. Wettermäßig war es grauselig. Kalt und viel Regen und ganz viel Wind, teilweise Sturmböen. Einfach doof. Es hat noch nie gegeben, das ich im Juli die Heizung im Wohnwagen anmachen mußte. Einmal ist immer das erste Mal. Mein Vater hat sich riesig gefreut, daß ich gekommen war, und das war die Hauptsache. Es waren Widererwartend auch noch Bekannte von mir aus einem befreundeten Kanuverein da. Geplant war, daß wir Freitag grillen. Das fiel aber im wahrsten Sinne des Worte ins Wasser. Es hat nicht geregnet, nein, es hat geschüttet. Eine Schlammschlacht auf dem gesamten Platz. Das Grillen wurde somit auf gestern vertagt.
Gestern morgen haben wir Frauen uns einen schönen Vormittag in Hann.- Münden gemacht. Es hat sogar mal nicht geregnet. Am Nachmittag wurde dann das Geburtstagsgrillen nachgeholt. Es war trocken, aber nur so lange, bis der letzte seinen Teller leer hatte. Danach fing es wie auf Komando wieder an zu regenen, nein zu schütten. Meine Sachen habe ich so, wie sie waren eben schon der Waschmaschine zugeführt. Es gab aber auch nicht ein Teil, welches nicht mit Matsch bespritzt war. Heute morgen strahlte dann die Sonne. Schön, ich wünsche es denen, die noch für ein paar Tage auf dem Platz sind. Um 9h hat das Gebläse der Dorfkapelle, zum Appell geblasen. Das ist dort so Brauch am 2ten Sonntag im Juli. Da geht der Bläserchor von Haus zu Haus und spielt bei den Leuten ein oder zwei Stücke. Dann gibt es einen Schnaps oder ein Bier und sie ziehen zum nächsten Haus. Die nennen das Gesundblasen. Also ich wäre nach der Runde erst richtig Krank, aber egal, war lustig. Die Rückfahrt, war nicht so dolle, da ich 2 Stunden im Stau verbringen durfte und das bei der Sonne. Mein Kopf hat unterwegs schon Danke gesagt. Jetzt bin ich erstmal froh wieder zu Hause zu sein. War doch wieder zu anstrengend. Werde mich nun die nächsten Tage erstmal wieder erholen.


(ab ins Tagesgeschehen)

Freitag, 6. Juli 2007

und weg....

So, bis Sonntag ist hier nun tote Hose angesagt. Schweren Herzens habe ich mein Auto gepackt und werde mich nun in die Welt der Autobahnen begeben. Hoffentlich spiel das Wetter etwas mit. Die wasserdichte Kleidung ist zwar im Gepäck, möchte aber nicht gebraucht werden. Irgendwann am Sonntag werde ich wieder eintrudeln. Bis denne.

(und weg ins Tagesgeschehen)

Donnerstag, 5. Juli 2007

Klamotten gepackt

Der Wagen ist aus der Werkstatt zurück. Ihm fehlte ein kleiner Stecker am Heckwischer. Die Reisetasche ist gepackt; und morgen geht es an die Oberweser zu meinem Wohnwagen, bis Sonntag. Wenn ich mir allerdings die großdeutsche Wetterlage da draussen so ansehe, vergeht mir so ziemlich alles, vor allem aber die Lust zu fahren. Das wird wieder eine richtige Schlammschlacht geben auf dem Platz. Wenn es nach mir ginge, würde ich zu Hause bleiben. Aber es geht nunmal nicht nach meiner Nase. Der Mann, welcher mein Vater ist, kommt morgen ins Udo Jürgensalter (er wird 66). Da ich meinem "ausgeflippten Alten" versprochen habe zu kommen, tue ich das natürlich auch. Denn meine Versprechen halte ich grundsätzlich. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht mein Boot mitnehmen soll, damit ich nicht womöglich noch zum Waschraum schwimmen muß. Auf jeden Fall, habe ich schon Befehl gegeben an die Oberweser, meine Gummistiefel bereit zu stellen. Ich mag dieses Wetter ja, aber nicht wenn ich auf dem Campingplatz bin.*grrrrrrrr*
Es muß ja keine Sonne scheinen mit 30Grad, ist mir eh zu hell und zu warm. Mir reicht es schon, wenn es bedeckt ist und nicht durchgehend regnet. Der Mensch kann ja sooooo bescheiden werden.........

(ab ins Tagesgeschehen)

Montag, 2. Juli 2007

Sie haben gewonnen.....

so schallte es durch mein Handy, nachdem ich das Gespräch entgegen nahm. Da ich eigentlich und grundsätzlich nie etwas gewinne, egal ob bei Kreuzworträtsel oder Lotterie, schaute ich etwas verdutzt und fragte die Dame am anderen Ende: "Aha, und was habe ich gewonnen? Ich habe an keinem Preisausschreiben teilgenommen, von daher kann ich gar nichts gewonnen haben."

Der Dialog ging dann wie folgt weiter:

Die Dame am anderen Ende: "Sie sind doch Frau D., oder?!"
Ich: "Ja, und Sie?"
Die Dame am anderen Ende: "Dann haben Sie jetzt 200€ gewonnen von Ihrem Mobilfunkanbieter."
Ich: "Schön! und wer sind Sie?"
Die Dame am anderen Ende: "Ich? Ich bin Frau M. von der Fa. xxx."
kurze Pause
In diesem Moment war mir klar worum es ging.

Die Dame am anderen Ende: "Frau D. freuen Sie sich denn über die 200€ ?"
Ich: "Hm, was muß ich denn dafür tun? Ich habe an keinem Preisausschreiben teilgenommen, und ich glaube nicht, daß mir die Fa.xxx einfach mal so 200€ schenkt ohne Gegenleistung."
Die Dame am anderen Ende: Sie brauchen gar nichts tun Frau D.. Wir schreiben die 200€ nur Ihrem Kundenkonto gut und verrechnen sie in den nächsten 20 Monaten mit Ihrer Monatsrechnung, jewals mit 10€ im Monat."
Ich: (Ich wußte ja worauf es raus ging) "Aha, und woher wissen Sie, daß ich den Vertrag überhaupt noch so lange haben werde? Wenn schon, dann möchte ich bitte das Geld ausgezahlt haben."
Die Dame am anderen Ende: "Eine Auszahlung ist leider nicht möglich. Das geht nur im Verrechnungsverfahren."
Ich:" Gut, aber ich beabsichtige meinen Vertrag zu kündigen zum nächst möglichen Termin, den können sie mir übrigens direkt mal nennen. Meine Daten haben Sie ja auf Ihrem Bildschirm."
Langsam wird die Dame am anderen Ende etwas ungehalten.
Die Dame am anderen Ende: "Ihre Daten kann kann ich nicht einsehen. Ich kann sie nur dann einsehen, wenn Sie mir Ihr Passwort nennen."
Ich: "Das werde ich ganz sicher nicht tun. Weiß ich, ob Sie wirklich von meinem Mobilfunkanbieter sind Frau M.?"
Die Dame am anderen Ende: "Ja, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Ich brauche Ihr Passwort, aus Datenschutzgründen."
Ich: "Aus Datenschutzgründen?! Aber um mir eine Vertragsverlängerung anzudrehen brauchen kein Passwort!?!?!?!"
Die Dame am anderen Ende: "Ich wollte Ihnen doch nicht den Vertrag verlängern Frau D.. Wie kommen Sie denn darauf?!"
Ich: "Ganz einfach, die 200€ Gutschrift sind mit einer Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate verbunden. Wenn Sie in Ihren Computer schauen, werden sie sehen, daß ich bis vor 3 Jahren bei Ihrem Unternehmen tätig war. Ich kenne die Abläufe. Die Fa.xxx gibt keinem Kunden einfach nur so 200€. Weiterhin sind diese 200€ kein Gewinn, sondern eine Prämie. Damit wir das Ganze nun abrunden, sollten Sie sich freuen von mir keine Anzeige zu bekommen, wegen arglistiger Täuschung. So, und jetzt möchte ich bitte Ihren Teamleiter sprechen.

Ruhe am anderen Ende

Ich: "Frau M.?"
Die Dame am anderen Ende:"Ja."
Ich:"Haben Sie verstanden, was ich gerade zu Ihnen gesagt habe?"
Die Dame am anderen Ende: "Ja."
Ich: "Dürfte ich dann jetzt bitte mit Ihrem Teamleiter sprechen?!"
Die Dame am anderen Ende legt einfach auf.

Ich rufe bei meiner Kundenbetreuung an, und lasse mich direkt mit meinem ehemaligen Kollegen verbinden. Er bestätigt mir, daß es um eine sog. VV (Vertragsverlängerung) ging. Die Dame hat meinen Vertrag einfach mal eben um 24 Monate verlängert. Mein ehemaliger Kollege konnte den Vorgang rückgängig machen. Von daher passiert nichts weiter. Auch deshalb nicht, weil ich sofort gemerkt habe, was Frau M. von mir wollte und ich hinterher das Gespräch geführt habe, und nicht sie. Eine Beschwerde ist schon raus an die Geschäftsleitung. Die Mitarbeiterin hat heute noch ein ernstes Gespäch mit ihrem Teamleiter vor sich. In ihrer Haut möchte ich nicht stecken. Ich kenne den Teamleiter. Mein ehemaliger Kollege hat mir den Namen gesagt.
Ich kann jedem nur raten, sehr vorsichtig zu sein, wenn solche Anrufe kommen. Am Besten gar nicht erst auf die Diskussion einlassen und sofort auflegen. Vor allem aber, zu nichts "Ja" sagen. Sollte es dennoch passieren, daß etwas nach kommt, kann man sofort schriftlich von seinem Widerrufsrecht gebrauch machen.

(ab ins Tagesgeschehen)

Kanutenwelt

Willkommen in meiner kleinen Welt, die nicht nur aus paddeln besteht :-)

Meine Bilder

Nach dem Gewitter in Gieselwerder an der Weser. Der Herrgott schickt einen Regenbogen und sagt: "Alles wird gut"

Wer hat an der Uhr gedreht?

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Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)

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