Das Seekajak
Weiter geht es in der kleinen Bootskunde.
Das Seekajak, ist wohl das Kajak, das dem Fortbewegungsmittel der Inuit (Eskimos) am nächsten ist. Die Inuit, haben diesen Bootstyp früher (als auch heute) für die Jagd genutzt. Die Boote sind an Bug und Heck sehr auf Kiel geschnitten, so daß man meinen könnte, daß sich das Boot seinen Weg durch das Wasser schneidet. Das Mittelschiff ist meißt rund geschnitten. In dem Bild sehr schön zu sehen. Seekajaks sind recht lang und fangen bei einer Länge von 5m an, aufwärts. Mein Boot hat eine Länge von 5,30m. Sie sind ziemlich kippelig und nichts für Anfänger. Durch den schnittigen Bau, sind diese Boote sehr schnell. Durch das gefahrene Tempo, bekommt das Boot Kippstabilität. Unter anderem, wegen der Länge, ist dieser Bootstyp nicht sehr wendefreudig. Der geübte Paddler, hat keine großen Probleme dieses Boot zu manövrieren, aber der Seekajakanfänger hat anfangs schon seine liebe Last. Wie der Name schon sagt, sind Seekajaks für Großgewässer, sprich Seen (Ostsee/Nordsee/auch kleinere Seen) und Ströme am Besten geeignet. Eben das richtige Boot für Puddingstecher. Das Leergewicht eines Seekajaks liegt bei ca. 27Kg, je nach Material. Allein die Steueranlage macht hier sehr viel Gewicht aus. Die meißten Boote sind an Bug und Heck wasserdicht abgeschottet. Der ideale Bootstyp um auch mal eine Gepäcktour zu machen. (Nur zu empfehlen) Preislich gesehen fängt dieser Bootstyp bei ca. 1500€ (ohne Zubehör) an. Auch hier ist nach oben keine Grenze gesetzt.
Hier sei nochmal gesagt, Paddler und Boot sollten eine Einheit bilden. Kurz und knapp gesagt. Kein Bootskauf ohne Testfahrt.
Das Seekajak, ist wohl das Kajak, das dem Fortbewegungsmittel der Inuit (Eskimos) am nächsten ist. Die Inuit, haben diesen Bootstyp früher (als auch heute) für die Jagd genutzt. Die Boote sind an Bug und Heck sehr auf Kiel geschnitten, so daß man meinen könnte, daß sich das Boot seinen Weg durch das Wasser schneidet. Das Mittelschiff ist meißt rund geschnitten. In dem Bild sehr schön zu sehen. Seekajaks sind recht lang und fangen bei einer Länge von 5m an, aufwärts. Mein Boot hat eine Länge von 5,30m. Sie sind ziemlich kippelig und nichts für Anfänger. Durch den schnittigen Bau, sind diese Boote sehr schnell. Durch das gefahrene Tempo, bekommt das Boot Kippstabilität. Unter anderem, wegen der Länge, ist dieser Bootstyp nicht sehr wendefreudig. Der geübte Paddler, hat keine großen Probleme dieses Boot zu manövrieren, aber der Seekajakanfänger hat anfangs schon seine liebe Last. Wie der Name schon sagt, sind Seekajaks für Großgewässer, sprich Seen (Ostsee/Nordsee/auch kleinere Seen) und Ströme am Besten geeignet. Eben das richtige Boot für Puddingstecher. Das Leergewicht eines Seekajaks liegt bei ca. 27Kg, je nach Material. Allein die Steueranlage macht hier sehr viel Gewicht aus. Die meißten Boote sind an Bug und Heck wasserdicht abgeschottet. Der ideale Bootstyp um auch mal eine Gepäcktour zu machen. (Nur zu empfehlen) Preislich gesehen fängt dieser Bootstyp bei ca. 1500€ (ohne Zubehör) an. Auch hier ist nach oben keine Grenze gesetzt.
Hier sei nochmal gesagt, Paddler und Boot sollten eine Einheit bilden. Kurz und knapp gesagt. Kein Bootskauf ohne Testfahrt.
Blitzi - 4. August, 18:27
the white lake knight - 4. August, 20:09
Motor
Interessant. Gibt's das schöne Boot auch mit Motor ? Herr Mörlin allein schafft das nicht und Mr.Heid, herrje, und ich als Ritter,
das schickt sich nicht. ;-))
das schickt sich nicht. ;-))
Blitzi - 4. August, 21:22
Klar,
die Mukelkraftturbomaschine mit Paddel. hähähä *lach*
Sicherlich würde sich, mit entsprechender Konstruktion, ein kleiner Außenborder anbringen lassen, aber macht das keinen Spass mehr, uns soooo schwer ist das Paddeln selbst auch nicht. Reine Trainingssache und viel Technik. Ich glaube da wäre für Euch wahrscheinlich ein Schlauboot mit entsprechender Motorisierung das richtigere. ;)
Sicherlich würde sich, mit entsprechender Konstruktion, ein kleiner Außenborder anbringen lassen, aber macht das keinen Spass mehr, uns soooo schwer ist das Paddeln selbst auch nicht. Reine Trainingssache und viel Technik. Ich glaube da wäre für Euch wahrscheinlich ein Schlauboot mit entsprechender Motorisierung das richtigere. ;)
Trackback URL:
https://blitzi.twoday.net/stories/4136210/modTrackback