Eine Tour mit Hindernissen
Es hat die ganze nacht über geschüttet wie aus Eimern. Der Wind war und ist auch nicht ohne. An Paddeln ist nicht zu denken. Es wäre viel zu gefährlich. Wir wollten heute doch eigentlich rüberpaddeln zum Haddebyer Noor um das Wikingermuseum Haithabu zu besuchen. Das Museum ist wirklich ein Erlebnis. Ein Besuch dieses Museums ist ein Muss wenn man schon einmal in der Gegend ist. Nach dem Frühstück beschließen wir mit dem Auto zum Museum zu fahren.
Der Wasserweg geht einfach nicht. Gegen Mittag klart das Wetter etwas auf. Es weht zwar weiterhin eine steife Brise, aber der Regen hat nachgelassen. Wir entschließen uns dazu am Nachmittag noch ein wenig aufs Wasser zu gehen. Wir setzen am Campingplatz direkt die Boote ein und wollen Richtung Halbinsel Kielfot und Missunder Enge. Der Wind kommt steif von vorne und dreht häufig auf Seitenwind.
Wir können die Paddel kaum halten und der eine oder andere landet immer mal wieder sehr nah am Ufer oder an Fischreusen. Nachdem wir ca. 2 Kilometer gepaddelt sind kommen wir an der Missunder Enge an und schlagen uns noch an Land am Campingplatz Wees. Es ist einfach zu kräftezährend. Von allen Seiten Wellen, ständig drehender starker Wind. Das geht so nicht. Erstmal raus aus den Booten und Pause eingelegt. Wir beschließen hier ein wenig zu verweilen, in der Hoffnung, daß der Wind ein wenig nachlässt. Ansonsten muß jemand per Taxi zum Platz fahren und die Autos holen. Bei dem Wind weiter fahren ist reine Selbstfolter und viel zu gefährlich. Nach ca. 1 Stunde meinen wir, daß der Wind ein wenig nachgelassen hat und enschließen uns wieder in die Boote zu steigen. Wir fahren wieder aus der Missunder Enge raus in Richtung Große Breite.
Hier sehen wir wie unruhig das Wasser auf der Großen Breite ist. Wir kehren um. Paddeln ist heute nicht der Sport für uns. Zurück geht es zum Campingplatz und der Wind denkt gar nicht daran mal nachzulassen.
Es einfach nur eine Qual, da kann einem die Lust und der Spass am Paddeln vergehen. Hoffentlich hat Petra morgen mal mit uns ein einsehen. Es kann doch nicht nur regnen, auch wenn wir im Norden sind. Zurück am Campingplatz holen wir nur noch die Boote aus dem Wasser und hägen unsere Klamotten zum Trocknen auf. Morgen möchten wir gern die Kleine Breite bis zur Ostsee runter fahren. Hoffentlich spielt Petra mit. Noch so ein Tag wie heute und wir fahren wieder nach Hause.
Der Wasserweg geht einfach nicht. Gegen Mittag klart das Wetter etwas auf. Es weht zwar weiterhin eine steife Brise, aber der Regen hat nachgelassen. Wir entschließen uns dazu am Nachmittag noch ein wenig aufs Wasser zu gehen. Wir setzen am Campingplatz direkt die Boote ein und wollen Richtung Halbinsel Kielfot und Missunder Enge. Der Wind kommt steif von vorne und dreht häufig auf Seitenwind.
Wir können die Paddel kaum halten und der eine oder andere landet immer mal wieder sehr nah am Ufer oder an Fischreusen. Nachdem wir ca. 2 Kilometer gepaddelt sind kommen wir an der Missunder Enge an und schlagen uns noch an Land am Campingplatz Wees. Es ist einfach zu kräftezährend. Von allen Seiten Wellen, ständig drehender starker Wind. Das geht so nicht. Erstmal raus aus den Booten und Pause eingelegt. Wir beschließen hier ein wenig zu verweilen, in der Hoffnung, daß der Wind ein wenig nachlässt. Ansonsten muß jemand per Taxi zum Platz fahren und die Autos holen. Bei dem Wind weiter fahren ist reine Selbstfolter und viel zu gefährlich. Nach ca. 1 Stunde meinen wir, daß der Wind ein wenig nachgelassen hat und enschließen uns wieder in die Boote zu steigen. Wir fahren wieder aus der Missunder Enge raus in Richtung Große Breite.
Hier sehen wir wie unruhig das Wasser auf der Großen Breite ist. Wir kehren um. Paddeln ist heute nicht der Sport für uns. Zurück geht es zum Campingplatz und der Wind denkt gar nicht daran mal nachzulassen.
Es einfach nur eine Qual, da kann einem die Lust und der Spass am Paddeln vergehen. Hoffentlich hat Petra morgen mal mit uns ein einsehen. Es kann doch nicht nur regnen, auch wenn wir im Norden sind. Zurück am Campingplatz holen wir nur noch die Boote aus dem Wasser und hägen unsere Klamotten zum Trocknen auf. Morgen möchten wir gern die Kleine Breite bis zur Ostsee runter fahren. Hoffentlich spielt Petra mit. Noch so ein Tag wie heute und wir fahren wieder nach Hause.
Blitzi - 27. September, 09:17
the white lake knight - 27. September, 17:09
draußen
So ist das mit den Sportarten, die im Freien stattfinden. Kenn ich noch aus meiner Jugend, als ich bei regen über den Acker der Lederkugel nachjagte. Sah dann immer wie ne alte Sau aus.
Später bin ich dann in die Halle, zum Handball, zwar trocken, aber ich sah auch wie sonstwas aus. Blaue Flecken zu hauf, Platz-und Schürfwunden.
Geduld, Petra wird auch wieder schönes Wetter schicken. :-)
Später bin ich dann in die Halle, zum Handball, zwar trocken, aber ich sah auch wie sonstwas aus. Blaue Flecken zu hauf, Platz-und Schürfwunden.
Geduld, Petra wird auch wieder schönes Wetter schicken. :-)
Blitzi - 27. September, 17:18
Genau, es bleibt zu hoffen, daß uns Petra morgen nicht die Tour vermasselt. *lach* Ich will schließlich auf die Ostsee.
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