Einfach nicht zu glauben
In Anlehnung an den Beitrag vom 14.11.2007 hat Theswiss heute noch folgende Antwort eingestellt. Da ich nicht möchte, daß sie untergeht im Eifer der Beiträge, mache ich daraus einen Extrabeitrag.
Ein trauriges Beispiel dafür, dass man nicht alles im Internet glauben sollte, ist die Geschichte von Megan. Eine böse 'Freundin' gaukelte ihr erst einen netten Jungen vor, der sie dann anfing zu beschimpfen. Megan brachte sich daraufhin um.
Die ganze Geschichte hier.
"Es muss stimmen, es ist ja im Fernsehen" (oder in der Zeitung oder eben im Internet), diese Einstellung haben heute viel zuviele Leute. Und öffnen so Tür und Tor für Manipulationen aller Art.
Zitat von Theswiss aus diesem Beitrag.
Ein trauriges Beispiel dafür, dass man nicht alles im Internet glauben sollte, ist die Geschichte von Megan. Eine böse 'Freundin' gaukelte ihr erst einen netten Jungen vor, der sie dann anfing zu beschimpfen. Megan brachte sich daraufhin um.
Die ganze Geschichte hier.
"Es muss stimmen, es ist ja im Fernsehen" (oder in der Zeitung oder eben im Internet), diese Einstellung haben heute viel zuviele Leute. Und öffnen so Tür und Tor für Manipulationen aller Art.
Zitat von Theswiss aus diesem Beitrag.
Blitzi - 19. November, 15:20
Nesta - 19. November, 15:57
Dazu fällt einem nix mehr ein. Meine Lütte lass ich jedenfalls nicht so schnell ins Netz.
Blitzi - 19. November, 15:59
Dazu kann einem auch nichts mehr einfallen........
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