Flusserfahrungen

Mittwoch, 12. August 2009

Wir paddeln mal wieder eine Runde

Lange sind wir nicht mehr im Boot gewesen. Es wird höchste Zeit, daß wir uns mal wieder bewegen. Für den Anfang nehmen wir unsere Hausstrecke auf der Ruhr. Schließlich soll es ja keinen Muskelkater geben. Heute nehmen wir mal die Rittercrew mit auf große Fahrt. Ein wenig Bewegung tut Herrn Mörlin, Mr. Heid und dem Ritter auch mal wieder ganz gut. Es ist ideales Paddelwetter. Der Himmel ist leicht bedeckt, ein leichter Wind geht, und es sind schlanke 20 Grad. Das ideale Wetter um nicht ins Schwitzen zu kommen.

Unser Start ist bei Flußkilometer 36,6 in Essen Kupferdreh. Die Ruhr liegt sehr ruhig in ihrem Flußbett und fließt langsam vor sich hin. Beim Einsteigen ins Boot, macht Herr Mörlin nur faxen und kann sich gerade noch so vor einer Kenterung retten. Wir starten ein kurzes Stück auf der Ruhr unter der alten Eisenbahnbrücke her und paddeln hinaus auf den Baldeneysee. Da ja der Mensch faul ist, paddeln wir natürlich nicht am Ufer entlang, sondern tummeln uns mitten auf dem See. Mr. Heid möchte abkürzen und direkt durchs Vogelschutzgebiet fahren. Ein Schwan mit seinen Jungen im Gefolge hindert ihn aber erfolgreich daran. Denn wir Paddler halten uns an Regeln. eine davon ist, daß Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete für uns Tabu sind. Wir haben herrlichen achterlichen Wind und können richtig schön auf den Wellen surfen. Viele Rollärsche (Ruderer) sind heute auf dem See. Da heißt es achtsam sein. Die sehen ja nicht wo sie hin fahren. Es geht vorbei am Vogelschutzgebiet Richtung Haus Scheppen. Von weitem sieht man schon wieder die ganzen Motorradfahrer, die sich hier immer treffen. Uns überholt die Weiße Flotte. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und hänge mich in die Heckwelle. Das macht Spass. Sich ein wenig von der Flotte ziehen zu lassen. Der Ritter schüttelt nur mit dem Kopf und gibt mir damit zu verstehen, daß ich wohl nicht mehr ganz dicht sei. Egal. Männer wissen eben nicht immer unbedingt was gut ist. :-) Weiter fahren wir Richtung alten Hafen der Weißen Flotte. Es ist richtig schön ruhig auf dem See. Die Enten und Haubentaucher schwimmen gemütlich vor sich in und wir paddeln weiter. Mitten auf dem See sind heute auch viele Segler unterwegs. Es heißt achtsam sein, denn manche Segler scheinen ihren Segelschein im Lotto gewonnen zu haben. Sie haben ihre eigenen Schifffahrtsregeln aufgestellt. Da kann es durchaus mal zu einem Zusammenstoß kommen.
Wir haben den Hafen nun hinter uns gelassen und sehen am linken Ufer den Campingplatz des DCC. Hier sind viele Dauercamper. Weiter geht es vorbei an den Segelschulen der Essenr Eisenbahner. Jetzt haben wir schon
5 KM gepaddelt. Schön. Den Rest bis zur Staumauer in WErden schaffen wir auch noch mit Links. Mr. Heid fängt zwar schon an zu nörgeln, weil er noch nicht da ist und sich ein Stück Kuchen wünscht, aber das wird überhört. Wir sind schließlich zum Paddeln hier, nicht zum Kuchen essen.
Die Staumauer ist schon in Sichtweite. Ach ist das schön mal wieder auf dem See zu sein. Wenn wir nach rechts schauen, sehen wir auf dem Berg erhaben die Villa Hügel liegen. Haus der Familie Krupp. Rechts und links von uns ist viel grün und die kleinen Fliegen werden mal wieder zur Zwischenmahlzeit, wenn der Mund nicht geschlossen ist.
Langsam nähern wir uns der Staumauer. Links ist schon der Parkplatz sehen. Wir fahren an die Mauer ran, bleiben aber im Boot sitzen. Zum Umtragen habe ich keine Lust, und der Schleusenwärter ist mal wieder nicht da. Wir drehen um und machen eine Pause im Essen Werdener Ruderclub. Hier gibt es einen leckeren Kaffee und Kuchen ist auch immer zu haben. Jetzt haben wir 7,5 KM gepaddelt. Die gleiche Strecke paddeln wir nach der Pause wieder zurück. Dann sind die 15 KM voll für heute. Hach ja, eine schöne Tour. So darf es weiter gehen.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Paddeltour mit Hindernissen

Eigentlich wollte ich ja heute mal wieder eine kleine Paddeltour mit Euch machen, so zum wieder warm werden, auf meinem Hausfluß der Ruhr. Wir waren lange nicht mehr auf dem Wasser. Die Wettergöttin Petra scheint aber andere Pläne zu haben. Laut Zeitung soll es heute regnen, hageln und gewittern gepaart mit Sturmboen. Mein Auto sieht schon aus, wie frisch aus der Sahara, total versandet. Die Luft draussen kann man schon schneiden. Da kommt noch was runter heute. Daher fällt die Paddeltour im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Die Havel von Brandenburg bis Deetz und zurück

Wir starten an der Regattastrecke am Beetzsee in Brandenburg. Es geht raus aus dem Beetzsee und in Brandenburg direkt in die Havelschleuse. Eine große Schleuse, eigentlich für die Berufsschifffahrt gedacht. Manchmal dürfen aber auch Paddler mitschleusen. Nachdem der Höhenunterschied von ca. 2m per Schleuse überwunden ist, geht es auf ein wunderschönes Stück Havel. Diese Stück gehört zur Oberhavel und ist ein Seitenarm. Man paddelt flußaufwärts. Da der Fluß hier kaum Strömung hat, denkt man, man sei auf einem See. Von Strömung nichts zu merken. Hier trifft man kaum auf Schiffe. Eine himmlische Ruhe umgibt einen, inbegriffen einer wunderschönen Landschaft. Auch hier kann man wieder die Stille hören. Es heißt einfach nur geniessen und den Gedanken freien Lauf lassen. Hier ist der Mensch einfach im Einklang mit der Natur. Naturbelassene Ufer und hin und wieder kleine Inselchen, die zu einer kleinen Pause einladen. Aber vorsicht, die Mücken hier au diesem Stück, sind nicht ohne. Nach 19 Kilometern, in Deetz angekommen, gibt es vor dem Ortseingang eine kleine einsame Bucht mit einem Grillplatz, die einfach nur zum Pausieren einläd. Der Aus- und Einstieg ist zwar recht wackelig, dadurch, daß man eine Böschung hoch muß. Aber bei schönem Wetter alles kein Problem. Zurück geht es auf gleicher Strecke wie hin. Langweilig ist der Rückweg trotzdem nicht, denn es gibt immer wieder was neues zu entdecken, zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Eine Tour die sich wirklich lohnt, da man die ganze Zeit auf einem Seitenarm der Oberhavel fährt und Ruhe hat. Es kann gut passieren, daß man auf der gesamten Strecke keinen anderen Menschen trifft. Einfach nur schön.

(abgelegt in Flußerfahrungen)

Mittwoch, 20. Juni 2007

Die Lenne von Wilhelmstal bis zum Wildwasserpark Hohenlimburg

Vereinsfahrten sind doch immer wieder was feines. Man nehme ca. 20 Personen im Alter von 12 bis 70Jahren, mit unterschiedlichem Leistungsstand, und fahre 29 Kilometer auf einem Fluß der seine kleinen Tücken in sich birgt. Ich kann nur sagen, das muß man einfach mal erlebt haben als Paddler. Es sollte also von Wilhelmstal (Dresel) bis zum Slalompark nach Hohenlimburg gehen. Bei Wilhelmstal setzten wir am Wehr ein. Laut Flußführer ist dieses Wehr unfahrbar und man sollte es umtragen. Nein, wir haben nicht umgetragen. Wir sind das Wehr (ca. 3m Höhe) gefahren, da dieses Wehr aber sehr steil im Auslauf war, ist jeder gut beraten gewesen, der ein kurzes Boot hatte. Alle anderen sind nacheinander baden gegangen. Die Temperaturen an diesem schönen Märztag lagen bei ca. 10 Grad Luft- und 7-8Grad Wassertemperatur. Bilanz nach dem ersten Wehr, 50% der Mitfahrer durften sich, nach noch nicht einmal 500m im Boot, gleich mal umziehen. Nachdem wieder alle trocken gelegt waren und wieder in den Booten saßen, konnte diese schon lustig beginnende Fahrt weiter gehen. Unser Wanderwart, ein weiterer Paddelkollege und ich bildeten dann für die anderen die Vorhut. Ob die Idee so gut war, wage ich heute noch zu bezweifeln. *grins* "Meine Vorhutmänner" und ich unterhielten uns recht gut. Der Fluß war ruhig und es gab keinen Grund zur Besorgnis. Keiner von uns bemerkte aber das nahende nächste Wehr, nach ca. 3 Kilometern bei Dresel. Ein kleines (ca. einen halben Meter hoch), unscheinbares und eigentlich auch harmloses Wehr, wenn man es denn richtig anfährt. Nun ja, wir paddelten also und unterhielten uns dabei. "Meine Männer" waren so ca. 2 Meter voraus (ich in der mitte von ihnen), da sehe ich wie wir uns dem Wehr nähern. Zum richtigen Anfahren blieb keine Zeit mehr. Es waren Bruchteile von Sekunden. "Meine Männer" fuhren mittig das Wehr runter und beide kenterten. Ich versuchte noch rückwärts zu paddeln, um vom Wehr wegzukommen, kam aber gegen sie Strömung nicht mehr an und fuhr gleichsam mittig das Wehr runter. Ich landete auf den anderen beiden umgedrehten Booten. Ich dachte, ich könnte mich noch mit einer Paddelstütze retten. Genau, ich dachte. Kaum zu ende Gedacht, kenterte mein Boot auch. Ich wurde aus dem Boot geschleudert und in das Wehr gezogen. Unten am Wehr erwischte ich mit dem Fuß gerade so die Kante und stieß mich ab. Katapultartig wurde ich aus dem Wehr in den Fluß geschleudert. Schwimmen war angesagt. Man war das Naß. sport027 Unsere Boote und Paddel schwammen derweil schon ca. 100m vor uns weg. Paddelkollegen haben uns und die Boote wieder eingesammelt. Nachdem dann auch wir trockengelegt waren, sollte es weiter gehen. Der Fluß wurde nun unruhiger, aber nachdem ja mittlerweile fast alle schon gebadet hatten konnte nun nichts mehr passieren, oder!?
Zwischendurch, auf dem Weg zum nächsten Wehr in Altena, hat sich noch jemand in den Bach gelegt. Wasser hatte an diesem Tag eine magische Anziehungskraft. Wir hatten schon Wetten abgeschlossen, wer als nächstes Baden ging und fanden das einfach alles nur noch zum Totlachen. Das nächste Wehr bei Altena, war ein Stufenwehr (ca. 5m hoch). Da der Wasserstand gut war, beschlossen wir das Wehr zu fahren. 3 Paddelkollegen, die Unsicher waren, trugen ihre Boote um, und alle anderen fuhren das Wehr. Oh Wunder, es ging keiner unfreiwillig baden. Von der Landschaft, haben wir nicht so sehr viel mitbekommen, da wir zu sehr auf das Wasser achten mußten. Aber es war schön ruhig, zumindest in der Umgebung. Lassen wir uns mal aus. Eine Gruppe mit 20 Personen ist nie ruhig. Bei Nachrod kam noch eine Fischtreppe. Keine Frage, auch die sind wir gefahren und einer hat mal wieder geprüft, ob das Wasser mittlerweile wärmer geworden war. Dann machten wir eine Pause. Unsere Rentner konnten nicht mehr und hatten sich wohl mächtig überschätzt. Solch eine Strecke zerrt an den Kräften. Nun war es Gott sei Dank nicht mehr weit (ca.10 Kilometer) bis zur Slalomstecke in Hohenlimburg. Unterwegs kam noch das eine oder andere kleine Wehr, an dem unsere Jugend und ich ihren Spass hatten. Am Ortseingang von Hohenlimburg, kam dann die letzte große Herausforderung. Ein Dreistufenwehr mit sehr starkem Rücklauf. Die Jugend durfte bis auf eine Ausnahme das Wehr befahren. Wir Erwachsenen trugen die Boote um und sicherten für die Jugend ab. Auch ich trug um, da ich mit meinen Kräften auch so langsam auf Reserve lief. Dann ging es noch kurz durch den Wildwasserpark und die Slalomstecke (da kamen Erinnerungen auf *schwärm*), durch die Zieldurchfahrt und endlich raus aus den Booten. Ist das schön, mal wieder trockene Sachen anzuhaben. Eine schöne Fahrt, aber nie wieder in solch einer großen Gruppe, mit so unterschiedlichem Leistungsniveau. Ich hätte diese Fahrt nicht gemacht, wenn ich nicht die Flußpunkte gebraucht hätte. War schon recht gefährlich zwischendurch. Wer dieses Stück fährt, bitte nur mit einem erfahrenen Paddler an seiner Seite.

(abgelegt in Flusserfahrungen)

Mittwoch, 30. Mai 2007

Der Beetzsee in Brandenburg mit Hindernissen

Mit dem Testboot und gebrochenem Steuerblock auf dem Beetzsee in Brandenburg.
Im Jahre 2001 waren die DKV Paddlertage in Brandenburg. Wir hatten direkt an der Regattastrecke in Brandenburg unsere Zelte aufgeschlagen. Von dort aus brachen wir täglich zu verschiedenen Touren auf. Bootstransfer war hier nicht nötig, da man gut Rundkurse fahren konnte oder auch nur eine Hin- und Zurückstrecken. Wie der Name Beetzsee schon sagt, handelt es sich hier um einen See, daß heißt keine Strömung. Harte Muskelarbeit war angesagt. Hier beschreibe ich eine Tour vom 16.06.2001, welche an der Regattastrecke startete und nach Bollmannsruh ging und wieder zurück zur Regattastrecke. Dem ganzen vorauzuschicken ist, daß ich zu der Zeit dabei war mir ein neues Boot zu kaufen, und zu dieser Veranstaltung ein Testboot dabei hatte.

Wir starteten morgens gegen 9h unsere Fahrt bei mäßigem Wind und leichter Bewölkung. Es ging in Richtung Bollmannsruh, dem Stück Hausbeetzsee von Birgit Fischer, der mehrfachen Olypiasiegerin. Wir wollten bis ca. 4 KM hinter Ketzür paddeln, dort eine Pause einlegen und wieder zurück. Eine Strecke ca. 18KM (einfache Strecke). Es begann auch alles ganz toll. Gutes Wetter, wenig Wind, und wenn dann nur achterlicher Wind (Rückenwind), wenig Sportboote und die Stimmung war einfach super. Naturbelassene Ufer und viel Ruhe rundeten alles ab. Das sollte aber auch nur die ersten ca. 10KM so sein. Nach ca. 10KM ging der See in die Breite und selbst wenn man unter Land fuhr hat der Wind ziemlich geblasen und zwar von vorn. Es brauten sich Wellen bis zur Höhe von ca. 1m - 1,50m auf. Normalerweise führ Paddler wie wir keine große Herausforderung. Die Sache hatte nur einen kleinen Haken. Bei meinem Testboot war 2 Tage zuvor der Steuerblock am Seekajak gebrochen, so daß ich das Boot nur drehen konnte, wenn ich es bis zur Hälfte auf die Seite (die Kante) legte. Sprich, jeder Versuch das Boot zu steuern, sieht für den Laien so aus, als ob das Boot zu kentern droht. Ein Boot auf der Kante zu drehen (wie wir Paddler das nennen) erfordert viel Erfahrung und vor allem Boots- und Hüftgefühl. Denn die Hüfte macht hier die Hauptarbeit. So paddelten wir nun auf dem offenen Stück See mit hohen Wellen und einem Boot mit gebrochenem Steuerblock weiter. Das geht bei Gegenwind recht gut. Irgendwann meinte dann der Mann meiner Freundin, er brauchte eine Pause. So entschlossen wir uns kurzfristig unsere Tour zu verkürzen und machten in Ketzür eine ausgedehnte Pause. Eine total verlassene Gegend. Kein Mensch zu sehen weit und breit, keine Strasse, kein nichts außer.... einen Imbiss, den gab es dort in dieser gottverlassenen Gegend. Dort haben wir dann für kleines Geld, Kohlrouladen wie bei Muttern gegessen. Gut gestärkt machten wir uns nach ca. 30 Min. wieder auf den Rückweg zur Regattastrecke. Allerdings hatte der Wind weiter aufgefrischt und die Wellen wurden höher. Wir hatten dann zu allem Unglück auch noch achterlichen Wind, was mir die Rücktour sehr erschwerte, da ich auf den Wellen, die jetzt ja von hinten kamen, surfen mußte. Normal ist das kein Problem, aber ohne Steuerblock und ohne Steuer kann das sehr schnell zum Problem werden. Das Boot läßt sich noch schwerfälliger drehen. Ich surfte von jeder Welle katapulartig runter, bis die nächste kam. Der Mann meiner Freundin, war einem Herzanfall nahe, obwohl er sich eigentlich keine Sorgen machen brauchte. Er hatte ja ein Steuer, von daher auch kein Problem. Mitpaddler versuchten ihn beruhigen, in dem sie ihm sagten, daß ich paddeln könnte und das Boote gut berherrschte. Er sollte ruhig bleiben und auf sich achten. Ich käme schon klar. Stimmte voll und ganz. Aber gefährlich war es schon. Nachdem wir wieder auf dem 10KM Stück Richtung Regattabahn und Zeltplatz waren, wurde der Wind weniger und die Wellen auch. Dafür kamen jetzt aus allen Ecken die Sportboote, die mir das Leben noch schwerer machten. Sportboote haben oft die Angewohnheit uns Kanuten zu schneiden oder draufzuhalten bis wir ausweichen, selbst unter Land (scheint ein Sport bei denen zu sein). Das war fürchterlicher als auf dem See draußen mit hohen Wellen und Rückenwind, weil ich nicht so wendig war wie normal. Da sich das Boot aber gut verhalten hat und ich mein Können mal wieder richtig testen konnte, war das alles halb so wild. Trotzdem war ich froh als wir gegen 16h wieder am Zeltplatz ankamen. 28KM mit Hindernissen, trotzdem, schön wars. Aber eines war nach diesem Tag klar. Da ich mit dem Boot, so gut zurecht kam, trotz der Hindernisse (Steuerblock gebrochen und keine Steuermöglichkeit), wußte ich, dieses Boot ist meines. Nachdem ich wieder zu Hause war, brachte ich das Testboot zurück zu meinem Bootsbauer und gab die Bestellung auf. Test bestanden.

Kanutenwelt

Willkommen in meiner kleinen Welt, die nicht nur aus paddeln besteht :-)

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Nach dem Gewitter in Gieselwerder an der Weser. Der Herrgott schickt einen Regenbogen und sagt: "Alles wird gut"

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