Bodenwerder - Hameln
Heute soll es also weiter nach Hameln gehen. Es liegen knapp 23 Kilometer vor uns.
Wir packen die Boote und bringen selbige mit dem Bootswagen wieder zum Wasser und ab geht`s. Die malerische Landschaft um uns herum läd uns zum Träumen ein. Rechts sehen wir nach kurzer Zeit den kleinen Hafen von Kemnade. Hier passiert nichts, es kann höchstens mal ein kleines Motorboot raus kommen, aber die sind harmlos. Die alte Klosterkirche streift unseren Blick. Hier schleicht sich die Lenne in die Weser. Es folgt eine Verwerfung des Kalk-Sandsteins, ein geologisches Phänomen. Weiter wird nun das Land ein Stück weit etwas platter aber landschaftlich einfach nur schön. Links erblicken wir nun kleine Zwiebeltürmchen. Diese gehören zum Schloß Hehlen. Wir paddeln munter weiter. Noch haben wir gute Strömung und merken den Rückstau vom Wehr in Hameln nicht. Jetzt kreuzen wir eine Wagenfähre bei Hajen. In 2 Kilometern machen wir am Grohnder Fährhaus Pause. Ein schönes altes Fährhaus mit guter Küche. Auf jeden Fall sollte auch hier das Fahrtenbuch mit dem Fährhausstempel geschmückt werden.
Nach der Pause paddeln wir weiter. Jetzt wird die Weser schon breiter und wir merken es daran, daß die Strömung etwas nachläßt. Hoffentlich haben wir keinen Gegenwind, dann gibt`s viel Arbeit. Rechts und Links ist plattes Land mit viel Grün und vielen freundlichen Kühen. Es beginnen die Latferder Klippen. Am rechten Ufer gibt es kleine Felsbänke, die aber nix tun. Da wir auch keinen Gegenwind haben, geht alles easy. Wir kommen vorbei an Kirchohsen und Hagenohsen mit dem Bückeberg. Weiter geht nach Emmern. Hier fließt die Emmer ein. Von Strömung ist nicht mehr viel zu merken. Reines Puddingstechen beginnt. Die schöne Landschaft entschädigt für das nun doch etwas zähe Vorankommen. Hinterm Teich Tündern ist der Rückstau dann richtig zu spüren. Hier steht das Wasser förmlich. Wir sehen den Ohrberg mit einem sehr schönen Park exotischer Bäume und wir paddeln mitten durch. Man könnte meinen, wir sind im Dschungel. Es kommt nun schon der Motorbootclub Hameln. Noch 2 Kilometer und wir haben unser Tagesziel erreicht. Wir geniessen nochmal die schöne Landschaft und sagen einer Entenfamilie, die unseren Weg kreuzt guten Tag. Nun sind wir in Hameln angekommen und schlagen beim KC Hameln unsere Zelte auf. Hier gibt auch wieder was zum Essen und sollte das Bootshaus Ruhetag haben, auch kein Problem. 10 Minuten Fußweg und wir sind inmitten der schönen Rattenfängerstadt, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Hier gibt es an jeder Ecke was für den Magen. Morgen fahren wir weiter nach Rinteln.
Das wird ein Spass!
Gute Nacht und laßt Euch nicht vom Rattenfänger einfangen. :-)))
Wir packen die Boote und bringen selbige mit dem Bootswagen wieder zum Wasser und ab geht`s. Die malerische Landschaft um uns herum läd uns zum Träumen ein. Rechts sehen wir nach kurzer Zeit den kleinen Hafen von Kemnade. Hier passiert nichts, es kann höchstens mal ein kleines Motorboot raus kommen, aber die sind harmlos. Die alte Klosterkirche streift unseren Blick. Hier schleicht sich die Lenne in die Weser. Es folgt eine Verwerfung des Kalk-Sandsteins, ein geologisches Phänomen. Weiter wird nun das Land ein Stück weit etwas platter aber landschaftlich einfach nur schön. Links erblicken wir nun kleine Zwiebeltürmchen. Diese gehören zum Schloß Hehlen. Wir paddeln munter weiter. Noch haben wir gute Strömung und merken den Rückstau vom Wehr in Hameln nicht. Jetzt kreuzen wir eine Wagenfähre bei Hajen. In 2 Kilometern machen wir am Grohnder Fährhaus Pause. Ein schönes altes Fährhaus mit guter Küche. Auf jeden Fall sollte auch hier das Fahrtenbuch mit dem Fährhausstempel geschmückt werden.
Nach der Pause paddeln wir weiter. Jetzt wird die Weser schon breiter und wir merken es daran, daß die Strömung etwas nachläßt. Hoffentlich haben wir keinen Gegenwind, dann gibt`s viel Arbeit. Rechts und Links ist plattes Land mit viel Grün und vielen freundlichen Kühen. Es beginnen die Latferder Klippen. Am rechten Ufer gibt es kleine Felsbänke, die aber nix tun. Da wir auch keinen Gegenwind haben, geht alles easy. Wir kommen vorbei an Kirchohsen und Hagenohsen mit dem Bückeberg. Weiter geht nach Emmern. Hier fließt die Emmer ein. Von Strömung ist nicht mehr viel zu merken. Reines Puddingstechen beginnt. Die schöne Landschaft entschädigt für das nun doch etwas zähe Vorankommen. Hinterm Teich Tündern ist der Rückstau dann richtig zu spüren. Hier steht das Wasser förmlich. Wir sehen den Ohrberg mit einem sehr schönen Park exotischer Bäume und wir paddeln mitten durch. Man könnte meinen, wir sind im Dschungel. Es kommt nun schon der Motorbootclub Hameln. Noch 2 Kilometer und wir haben unser Tagesziel erreicht. Wir geniessen nochmal die schöne Landschaft und sagen einer Entenfamilie, die unseren Weg kreuzt guten Tag. Nun sind wir in Hameln angekommen und schlagen beim KC Hameln unsere Zelte auf. Hier gibt auch wieder was zum Essen und sollte das Bootshaus Ruhetag haben, auch kein Problem. 10 Minuten Fußweg und wir sind inmitten der schönen Rattenfängerstadt, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Hier gibt es an jeder Ecke was für den Magen. Morgen fahren wir weiter nach Rinteln.
Das wird ein Spass!
Gute Nacht und laßt Euch nicht vom Rattenfänger einfangen. :-)))
Blitzi - 19. August, 09:00